Regulationsmedizin

In unserer Praxisgemeinschaft bieten wir neben der klassischen Schulmedizin auch komplementärmedizinische Therapien und Methoden an.

Was bedeutet Regulationsmedizin

Ziel der Regulationsmedizin ist es, die körpereigene Regulation insgesamt zu verbessern und wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Aus den Forschungen zur Regulationsmedizin wissen wir, dass sich der Körper neben Nervenimpulsen, Botenstoffen und Hormonen noch anderer Informationssysteme bedient. Dabei ist das Informationssystem der Matrix (Raum, der sich zwischen den Zellen befindet) der Kern, an dem die Regulationsmedizin ansetzt. Entscheidend für den Informationsfluss in der Matrix sind elektromagnetische Wellen und Biophotonen. Die Zellen der Organe arbeiten nur dann einwandfrei, wenn die Matrix und ihre Verschaltungen intakt sind und wenn die so genannte Grundregulation funktioniert. Fehlsteuerungen in der Grundregulation, so lehrt die Regulationsmedizin, führen zu Fehlinformationen und Fehlfunktionen im Körper, die Beschwerden zur Folge haben können. Die Ursache dieser Beschwerden ist unter Umständen mit den üblichen schulmedizinischen Methoden nicht fassbar.

Bleiben die Fehlregulationen jedoch bestehen, könnten sich bleibende Erkrankungen entwickeln. Die Methoden der Regulationsmedizin versuchen, mögliche Ursachen der Fehlfunktionen zu erfassen und/oder die Funktion wieder zu normalisieren, zu regulieren. Dabei nutzen sie sehr unterschiedliche Ansätze:

Methoden der Regulationsmedizin in unserer Praxis

>>> Neuraltherapie
>>> Infusionstherapie
>>> Physikalische Mikrozirkulation
>>> Hypnose

Mind-Body-Medizin

Mind-Body-Medizin zielt auf eine nachhaltige Lebensstilveränderung bzw. Optimierung des Einzelnen ab und fokussiert auf der größtmöglichen Aktivierung der individuellen Selbstheilungskräfte, indem sie versucht, Gesundheitsressourcen zu stärken. Zu den Methoden zählen gesundheitsorientierte Interventionen wie Entspannungstechniken, Imaginationsübungen, Hypnose, Yoga, Meditation, Qi Gong, Methoden zur kognitiven Umstrukturierung und der Einsatz sozialer Unterstützung.

In Deutschland wird sie als Bestandteil der Integrativen Medizin, die konventionelle Medizin mit wissenschaftlich fundierten Komplementär- und Alternativmedizinischen Verfahren ergänzt, verstanden.